Herzlich Willkommen
Der Hilfsverein Nymphenburg steht für nachhaltige Entwicklungshilfe. Wir unterstützen die Menschen in unseren Hilfsprojekten langfristig selbstständig und selbstverantwortlich zu leben. Wir individualisieren jedes Projekt je nach Bedarf und arbeiten mit ausgewählten, erfahrenen und vertrauenswürdigen Partnern vor Ort zusammen.
BENEFIZAUKTION “HELFEN OHNE LIMIT”
Knapp 800.000 Euro für den guten Zweck
Skulptur von Anselm Kiefer bringt 100.000 Euro, Arbeit auf Papier von Georg Baselitz für 75.000
Euro, Skulptur von Senkrechtstarterin Mia Florentine Weiss bringt aus dem Stand 50.000 Euro.
100 Prozent Verkaufsquote bei Alter Kunst und Kunsthandwerk. Neben dem Erlös von 783.800 Euro
konnte der Hilfsverein Nymphenburg e.V. noch Spenden in beachtlicher Höhe einnehmen.
Albanien: Hilfe für Kinder und Alte
Albanien: Hilfe für Kinder und Alte
Albanien verfügt über ertragreiche Land- und Forstwirtschaft. Im Tourismus steckt großes Entwicklungspotential. Doch durch die überall herrschende Korruption wird eine nachhaltige Entwicklung des Landes zunichte gemacht. Um den Ärmsten zu helfen und der steigenden Auswanderung entgegenzuwirken, engagiert sich der Hilfsverein bei verschiedenen Sozialprojekten.
Kenia: Bildung und Wasser
Kenia: Bildung und Wasser
Bildung ist auf vielerlei Weise eine der nachhaltigsten Entwicklungshilfen. Sie fördert die Aufklärung und kann Frieden stiften. Der Hilfsverein bringt Kinder verfeindeter Volksstämme friedlich in der Schule zusammen und ermöglicht Mädchen in Internaten den sicheren Zugang zu Bildung und einer Zukunft. Die junge Generation hat so die Chance das Land aufzubauen. Der fortschreitende Brunnenbau hilft über die Dürreperioden hinweg und rettet die Menschen vor dem Hungertod.
Rumänien
In unserem europäischen Nachbarland Rumänien, herrscht in vielen Teilen der Bevölkerung, insbesondere innerhalb der Volksgruppe der Roma, noch große Armut. Insbesondere alte Menschen leiden an mangelnder Grundversorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Kinder und Jugendliche aus verarmten Familien sind oft Opfer von kriminellen Vereinigungen und Menschenhandel. Sie haben kaum eine Chance, später einen Arbeitsplatz in ihrem Land zu finden.